Berichte
VfB – Karlsruher Fight Club 2:0
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Sonntag, Derby und kurze Hosen Wetter. Fußballherz was willst Du mehr? Nix eigentlich, außer den 1893% Fokus auf den Aufstieg und nicht auf alles andere drum herum. So stieg man also frohen Mutes in die Kutsche der Deutsch Scheiße Bahn und freute sich auf die selten gewordenen Kräftemessen mit den badischen Nachbarn aus Kallsruh. Nach fünf sieg- und v.a. auch planlosen Spielen, mussten auch dringend Punkte her, damit man sich am 2. Juni von Daimler auch die 40 Mio € und nicht nur deren 10 abholen kann.
1860 vs. VfB 1:1
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Trotz der nicht so Arbeitnehmerfreundlichen Anstoßzeit entschieden sich AK und ich (sowie weitere mind. 20.000 Stuttgarter, echt der Wahnsinn!!!!) den Mittwochnachmittag frei zu nehmen und mit der Highlander-Kutsche nach München zu fahren.
Dunkelroter Steilpass des Vorstands: Klar ins Toraus?! Fokus auf den Aufstieg oder die Ausgliederung?
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Da bist Du noch freudestrunken von Halbzeit zwei gegen die Dynamos aus Dresden, dann trifft Dich Montag morgens die E-Mail der „außerordentlichen Mitgliederversammlung“ unseres VfB, in der es nun tatsächlich um die Ausgliederung der unseren Profifußballabteilung gehen soll.
VfB – VfL Bochum 1:1
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Nachdem man in Braunschweig unter widrigen Umständen ein 1:1 erkämpft hatte, sollte bald schon der nächste Kick gegen den Verein für Leibesübungen aus Bochum stattfinden. Spiele gegen die BOs wecken sicher bei jedem immer wieder aufs neue die Erinnerungen an einen der größten Momente unsere Geschichte. Tja, damals wurden wir Deutscher Meister und die BOs spielten um den UEFA-Cup. Heute aber treffen wir uns 18:30 Uhr an nem Freitag Abend für ein Zweitligaspiel.
VfB-Lautern 2:0
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Mal wieder Sonntagsheimspiel, um 13:30, so dass man mal wieder um 10:20 Uhr von BC aus den Zug nach Stuggi nahm. Frohen Mutes und mit bauchigen Fläschchen bewaffnet ging es los, bei Medes gabs Spezi, Eistee und Radler….:-) Pünktlich in Stuggi angekommen, war noch Zeit für ne schöne frisch gezapfte Halbe im Karlseck, auf Nachfrage bekam ich diese auch und musste mich nicht mehr an das äusserst mittelmässige Pilsner aus der Flasche halten. Wie immer wurde das flüssige Gold liebevoll gezapft von Katerina, die einem den eh schon schönen Tag nochmals zusätzlich versüsste.